Die Konjunkturerwartungen für Mittel- und Osteuropa inklusive der Türkei (CEE-Region) sind im April gemäß eines Indikators des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der Erste Group Bank um 24 Punkte gestiegen. Am stärksten erhöhten sich die Kennwerte für die Tschechische Republik und Rumänien. Positiv bewerteten Experten die verbesserte makroökonomische Situation in der Eurozone sowie die gestiegene globale Nachfrage. Für pessimistische Stimmung sorgte die Krim-Krise. Der entsprechende Wirtschaftsindikator hat sich ebenfalls deutlich verbessert. Die meisten Zugewinne verbuchte die Türkei.
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