Staatssekretär Horst Becker verspricht, dass die Nutzungseinschränkungen des Nordrhein-Westfälischen (NRW) Staatswaldes von 10% (15.500 ha) nicht weiter erhöht werden. Becker reagiert damit auf die scharfe Kritik des Bundes Deutscher Forstleute (BDF) und der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH,) an den Plänen von Umweltminister Johannes Remmel, die Hälfte des NRW-Staatswaldes in eine Stiftung zu überführen (s. Link 1).
Trotz der Aussagen des Ministeriums bleiben die betroffenen Unternehmen der Säge- und Holzindustrie skeptisch. „Auch wenn das Ministerium jetzt zurückrudert, sind damit die Bedenken bei den Betrieben der Säge- und Holzindustrie in NRW nicht ausgeräumt“, kommentiert DeSH-Geschäftsführer Lars Schmidt die Reaktion des Ministeriums.
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