Sowohl im stationären Handel als auch im Onlinegeschäft sollte die Möbelbranche zu einem gesunden Preisniveau zurückfinden und Verbraucher besser mit differenzierten Konzepten überzeugen, so das Fazit einer Podiumsdiskussion zur Zukunft der Möbelbranche, die am 9. Dezember in Wien stattfand. Möbelkunden wurden in jüngster Vergangenheit zu stark dazu ermutigt, sich auf den Preisvergleich zu konzentrieren, gab Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie, zu bedenken. Er ist sich sicher, dass Kunden bereit seien, für mehr Qualität auch angemessene Preise zu bezahlen. Niedrige Preise schaden nicht nur den Herstellern, sondern auch dem Handel selbst, mahnte auch Elmar Duffner, Präsident der Deutschen Möbelindustrie.
In Österreich verlor der Markt für Dämmstoffe 2023 im Vergleich zum Vorjahr knapp ein Viertel seines Volumens. Rund 60% des Rückgangs waren auf fehlende Investitionen in die Gebäudesanierung...
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Thermisch modifiziertes Holz, oder kurz Thermoholz, ist seit einiger Zeit in aller Munde. Einer, der dafür bereits seit Jahren Sorge trägt, ist Jartek, Lahti/FI. Die finnischen Maschinenbauer sind...
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In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholzeinfuhren kam aus Finnland.
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