Die Exportausfälle nach Russland würden der deutschen Wirtschaft mindestens 5 Mrd. € an Umsatz kosten, befürchtet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Um jeweils geschätzte 10% dürften die Ausfuhren in die Ukraine und nach Russland zurückgehen, schreibt das Handelsblatt. Die Exporterwartungen von über 24.000 deutschen Unternehmen, welche vom DIHK zu ihrer Geschäftslage befragt wurden, gingen ebenfalls zurück, liegen aber über dem langjährigen Durchschnitt. Der Spitzenverband senkte seine Prognosen für das diesjährige Exportwachstum von 4,5 auf 4% – auch aufgrund des starken Euros. Insgesamt sei die deutsche Wirtschaft laut DIHK aber aufgrund der erfreulichen Binnenkonjunktur in guter Verfassung. Hervorgehoben wird vor allem die Bauindustrie. Diese profitiere von den niedrigen Zinsen und dem Trend zum eigenen Wohnheim.
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