Am 1. Januar wird Merkle Holz, Nersingen/DE, das insolvente Unternehmen Gröber Holzbau, Füramoos/DE, übernehmen, informiert der Masseverwalter. Gröber Holzbau hatte Ende Juli einen Insolvenzantrag gestellt. Seitdem ist die Insolvenzverwaltung (Kanzlei Derra, Meyer & Partner, Ulm) auf der Suche nach einem Investor. In den vergangenen Monaten hätten sich zwölf Interessenten gemeldet (s. Link unten).
Merkle soll drei der vier Geschäftsbereiche (Ingenieurholzbau, Holzleimbau und Abbund) übernehmen und will Gröber Holzbau als Tochterunternehmen unter dem Namen „Gröber Holz“ weiterführen. 40 der 55 Mitarbeiter sollen übernommen werden. Das Konzept von Merkle sehe einen langfristigen Investitionsplan sowie ein nachhaltiges Wachstum für den Standort in Füramoos vor, heißt es.
Merkle Holz produzierte laut eigenen Angaben im vergangenen Jahr 80.000 m³ KVH. Zudem erzeugt das Unternehmen Duo- und Triobalken, BSH, Stangenware, Liste und führt auch Abbundarbeiten durch.
Merkle soll drei der vier Geschäftsbereiche (Ingenieurholzbau, Holzleimbau und Abbund) übernehmen und will Gröber Holzbau als Tochterunternehmen unter dem Namen „Gröber Holz“ weiterführen. 40 der 55 Mitarbeiter sollen übernommen werden. Das Konzept von Merkle sehe einen langfristigen Investitionsplan sowie ein nachhaltiges Wachstum für den Standort in Füramoos vor, heißt es.
Merkle Holz produzierte laut eigenen Angaben im vergangenen Jahr 80.000 m³ KVH. Zudem erzeugt das Unternehmen Duo- und Triobalken, BSH, Stangenware, Liste und führt auch Abbundarbeiten durch.
