Der Zimmereimaschinen- und Elektrowerkzeughersteller Mafell, Oberndorf am Neckar/DE, übernimmt die Mehrheit am mittelfränkischen Abbundanlagenbauer R.M.G. Schmidler, Heideck/DE. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 24. November unterzeichnet. Das Unternehmen wird künftig unter MSA Mafell-Schmidler Abbundtechnik firmieren.
Sitz und Produktionsstandort bleiben in Heideck. Richard Schmidler wird weiterhin als Gesellschafter und Geschäftsführer tätig sein. Er bewertet die mehrheitliche Beteiligung durch Mafell in einer Aussendung als zukunftsweisenden Schritt, der das Unternehmen nachhaltig stärken und weiter entwickeln werde.
Matthias Krauss, Mafell-Vorstandsvorsitzender und neuer Geschäftsführer von MSA, bezeichnet die CNC-Abbundanlagen als „hervorragende Ergänzung des Produktprogramms“, insbesondere für Zimmereien und Holzbauunternehmen. Die Übernahme biete Synergie-, Wachstums- und Entwicklungspotentiale.
Schmidler baut mehrheitlich CNC-Stababbundanlagen. Eine Reportage über den Typ S6 ist auf Timber-Online zuletzt 2012 erschienen (s. Link 1). Mafell ist bei Werkzeugen für den Handabbund stark vertreten (s. Link 2).
Sitz und Produktionsstandort bleiben in Heideck. Richard Schmidler wird weiterhin als Gesellschafter und Geschäftsführer tätig sein. Er bewertet die mehrheitliche Beteiligung durch Mafell in einer Aussendung als zukunftsweisenden Schritt, der das Unternehmen nachhaltig stärken und weiter entwickeln werde.
Matthias Krauss, Mafell-Vorstandsvorsitzender und neuer Geschäftsführer von MSA, bezeichnet die CNC-Abbundanlagen als „hervorragende Ergänzung des Produktprogramms“, insbesondere für Zimmereien und Holzbauunternehmen. Die Übernahme biete Synergie-, Wachstums- und Entwicklungspotentiale.
Schmidler baut mehrheitlich CNC-Stababbundanlagen. Eine Reportage über den Typ S6 ist auf Timber-Online zuletzt 2012 erschienen (s. Link 1). Mafell ist bei Werkzeugen für den Handabbund stark vertreten (s. Link 2).
Mafell-Elektrowerkzeuge beim Handabbund von BSP © DI Johannes Plackner
Schmidler-S6-Abbundanlage © DI Johannes Plackner
