Zu den aktuellen Entwicklungen in Sachen Holzvermarktung und Bundeskartellamt in Baden-Württemberg urteilt der baden-württembergische Verband der Säge- und Holzindustrie (VSH), dass er das „Aus für die Marktmacht des Landesbetriebes ForstBW begrüßt“. „Aber das Bundeskartellamt schießt über das Ziel hinaus“, sagte VSH-Geschäftsführer Ludwig Jäger. Sein Verband habe sich vorstellen können, dass die Kreisforstämter mehr Verantwortung übernommen hätten, ohne das Einheitsforstamt zu zerschlagen. Der neue Staatsforstbetrieb müsse auch die etwa 300 mittelständischen Sägewerke versorgen, die „Motoren für regionale Wirtschaftskreisläufe“ seien. „Sie sind auf dessen qualitativ hochwertiges Holz angewiesen.“
Das Oberste Verwaltungsgericht Tschechiens hat die Kassationsbeschwerde der tschechischen Staatsforste Lesy ČR gegen die Geldstrafe von 3,5 Millionen CZK (140.000 €) abgewiesen. Der...
Mehr lesen ...
Aufgrund der steigenden Jahresmitteltemperatur rechnen Forstexperten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) bis 2050 größtenteils mit dem Verschwinden von Buche,...
Mehr lesen ...
Seit 1. August ist Anders Buch neuer CEO bei dem dänischen Vermessungsspezialisten Dralle, Hørsholm. Er folgt auf Søren Kristian Skau Mikkelsen, der zu einem dänischen Forstpflanzenunternehmen...
Mehr lesen ...
Der schwedische Forst- und Holzkonzern Södra, Växjö, steigt bei Nordic Forestry Automation (NFA) ein und setzt damit ein Statement in Richtung der Forstwirtschaft der Zukunft.
Mehr lesen ...
Kontaktieren Sie uns!
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Vielen Dank!
Ihre E-Mail wurde erfolgreich an uns geschickt und wir freuen uns darauf Sie in Kürze zu kontaktieren
Ihr Holzkurier-Team.
Ein Fehler ist aufgetreten!
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen sie es erneut.