Das Unwetter am Pfingstmontagabend verursachte in Nordrhein-Westfalen keine großflächigen Schäden im Wald. Laut einer ersten Einschätzung des Landesforstbetriebs Wald und Holz NRW führten die Orkanböen nur zu Einzelschäden. Lediglich den Landkreis Mettmann im Westen des Bundeslandes habe es schlimmer getroffen. Die Verwaltung sprach hier aufgrund der Gefährdung ein Betretungsverbot für den Wald aus.
Eine Sturmholz-Mengenabschätzung ist noch nicht möglich. Im Laufe der Woche könnten sich die Schadensmeldungen zudem noch erweitern. Noch sind nicht alle Windwürfe erhoben und der deutsche Wetterdienst warnt schon vor den nächsten Unwettern in der Frühsommerhitze.
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