Trotzdem plane man keine Entlassungen oder Filialschließungen, bestätigt der tschechische und slowakische Marketingleiter Miroslav Chmelar gegenüber der „Presse“. Konsequenz werde hingegen der Rückzug aus den Märkten Kroatien, Rumänien Bulgarien und der Türkei sein. Konzentrieren wolle man sich auf Österreich, Tschechien, die Slowakei, Ungarn und Slowenien, erklärt Chmelar.