Mit der Kältephase der jüngsten Tage ging das KVH-Geschäft spürbar zurück. Einzelne Hersteller berichten von 30 % weniger Umsatz, was aber saisonüblich sei. Die Holzbauunternehmer hätten zwar noch gut gefüllte Auftragsbücher, das Geschäft werde aber kurzfristiger. Reduziert wurde daher eher bei Stangenware zugunsten von Listen-KVH.
Der KVH-Preis wurde im November noch stabil gehalten. Das Preisgefälle von rund 10 €/m3 zwischen Deutschland und Österreich gilt weiterhin. Erste Winterrabatte waren zwar im Gespräch, der mittlere KVH-Preis blieb durch die vermehrte Listenbestellung fast konstant und ging im Holzkurier-Preisbild nur um 50 Cent auf 315 €/m3 zurück (franko, Großmengen, Durchschnitt aus allen Sortimenten). Das bedeutet vorerst das Ende einer stetigen KVH-Preisrallye. Das November-Preisniveau landete 30 €/m3 über dem Vorjahr. Das liegt einerseits an drei (großteils) erfolgreichen Preiserhöhungsrunden seit Jahresbeginn. Zudem ist der Anteil an Listen-KVH laut Aussage der meisten Hersteller von Kommissionen weiter gestiegen.
Der KVH-Preis wurde im November noch stabil gehalten. Das Preisgefälle von rund 10 €/m3 zwischen Deutschland und Österreich gilt weiterhin. Erste Winterrabatte waren zwar im Gespräch, der mittlere KVH-Preis blieb durch die vermehrte Listenbestellung fast konstant und ging im Holzkurier-Preisbild nur um 50 Cent auf 315 €/m3 zurück (franko, Großmengen, Durchschnitt aus allen Sortimenten). Das bedeutet vorerst das Ende einer stetigen KVH-Preisrallye. Das November-Preisniveau landete 30 €/m3 über dem Vorjahr. Das liegt einerseits an drei (großteils) erfolgreichen Preiserhöhungsrunden seit Jahresbeginn. Zudem ist der Anteil an Listen-KVH laut Aussage der meisten Hersteller von Kommissionen weiter gestiegen.
Kollegen im Zwangsurlaub
Trotzdem rechnen mehrere Hersteller, dass der KVH-Preis im Dezember um 3 bis 5 €/m3 sinken werde. Im selben Umfang sollen auch die Rohwarenpreise nachgeben, heißt es. Da sich bereits eine gute Auftragslage für März abzeichne, hoffen viele auf stabile Winterpreise.