6,6% mehr im Jahresvergleich. Im Gegensatz zu Finnland, Rumänien und Estland verlor aber Österreich hier etwas von seinem Liefervolumen nach Japan (–3,7% verglichen mit 2013).
Die April-Preise behielten weitgehend das März-Niveau – sowohl bei Schnitt- als auch bei Leimholz, was in beiden Fällen einer Steigerung von rund 15% gegenüber dem Vorjahr gleichkommt. In der Zwischenzeit sind die Preise für Nadelschnittholz aus Europa rückläufig, weil die Lagerstände noch relativ hoch sind und japanische Weiterverarbeiter sich derzeit eher am Spotmarkt eindecken. Laut JLJ-Experten könnte dieser Trend noch einige Zeit andauern.