Italiens Nadelschnittholzkonsum zeigt nach jahrelangem Abwärtstrend eine Trendwende. Im laufenden Jahr rechnet der Verband Fedecomlegno mit einem Verbrauchsanstieg von 5,3% auf 4,57 Mio. m³. 2015 wird eine 3,9%-Zunahme auf 4,75 Mio. m³ vorhergesagt. Damit würde Italiens Nadelschnittholzbedarf in zwei Jahren um 410.000 m³ steigen. Der Großteil davon wird mit Importen abgedeckt, die von 3,63 Mio. m³ (2013) auf 3,95 Mio. m³ steigen sollten. Rund zwei Drittel davon kamen zuletzt aus Österreich.
Trotz der Erholung bleibt Italiens Holzverbrauch auf niedrigem Niveau. Im Vergleich zu Vorkrisenzeiten (Mittelwert 2005–2007) wurde im Vorjahr um 34% weniger Nadelschnittholz benötigt. Gegenüber dem Rekordjahr (2006) sank der Konsum sogar um 41%.
Die Daten stammen von der statistischen Sammlung im Rahmen der International Softwood Conference, die Mitte Oktober in Berlin stattfand.
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