1% Aufschwung erwartet die italienische Regierung im laufenden Jahr. Internationale Wirtschaftsorganisationen halten dies jedoch für zu optimistisch. EU-Kommission, internationaler Währungsfonds und auch die italienische Notenbank prognostizieren eine Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von maximal 0,7%, meldet die Neue Zürcher Zeitung. Zudem sei 2014 mit einem erneuten Höchstwert der Arbeitslosenrate zu rechnen (12,8%).
Glück im Unglück: Nicht nur die wirtschaftliche Erholung, sondern auch die Inflation halte sich noch zurück. Unterdurchschnittliche 1 bis 1,5% könnten eine leichte Annäherung an die übrigen Länder der Eurozone herbeiführen. 2013 sei das BIP wahrscheinlich um 1,7% gesunken, heißt es.
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