Die italienischen Holzbearbeitungsmaschinenhersteller waren heuer stark vom Export ihrer Produkte abhängig. Dieser ging zwar um 2% zurück, macht mit einem Wert von 1,16 Mrd. € aber noch immer den Löwenanteil am Absatz aus. Mit 1,55 Mrd. € stieg der Produktionswert um 0,5%. In Italien selbst zeigte sich „trotz der Erwartungen Vieler kein Aufschwung, kein berauschender Richtungswechsel“, meldet der Dachverband Acimall. Mit dem Binnenmarkt sei nicht wirklich zu rechnen, wie aus einer Vorab-Bilanz hervorgehe. Immerhin sei dieser um 9,1% gewachsen, spiele aber mit 382 Mio. € dennoch keine große Rolle.
Für 2015 rechnet Acimall mit einem Exportplus um einige Prozentpunkte. Diese Entwicklung sei aber von der weltwirtschaftlichen Lage abhängig.
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