Die Zahlen: 0,8% Wachstum hatte die Regierung in Rom für 2014 erwartet. Im I. Quartal 2014 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dann aber überraschend um 0,1% gegenüber dem Vorquartal. Mit dem Erfolg bei den Europawahlen hätte Ministerpräsident Renzi das klare Mandat für die notwendigen wirtschaftlichen, institutionellen und administrativen Reformen auf den Weg zu bringen, so der Verband.
Italien steckt seit drei Jahren in der tiefsten Rezession der Nachkriegszeit.