Während in Nordamerika (–11%) und im asiatisch-pazifischen Raum (–4%) die Insolvenzen merklich nach unten tendieren, beobachtet Prisma in Lateinamerika und in Europa den gegenläufigen Trend.
Besondere Sorgenkinder seien laut Prisma-Vorstand Ludwig Mertes Länder wie Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, Niederlande und Belgien.
Österreich und die Schweiz gehören in Westeuropa gemeinsam mit Großbritannien, Irland und Deutschland zu den positiven Ausnahmen. Dort sei die Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen positiv. In Österreich ergab sich 2013 ein signifikanter Rückgang um 9%.