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Insolvenzen weiter rückläufig

Ein Artikel von Kathrin Lanz (für Timber-Online bearbeitet) | 22.07.2014 - 16:12
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Laut Creditreform ist ein Rückgang von 4,5% auf weniger als 3000 insolvente österreichische Unternehmen für das 1. Halbjahr zu verzeichnen. Die namhafteste und größte Insolvenz war DiTech mit Passiva von 34 Mio. € und 254 Mitarbeitern. Durchschnittlich sind kleinere Betriebe betroffen.Entgegen dem bundesweiten Trend sind in Vorarlberg (+20,3%) und in der Steiermark (+7,2%) die Insolvenzen stark gestiegen. Die stärksten Rückgänge verzeichnen Burgenland (–12,7%), Kärnten (–9,4%) und Wien (–9,3%). Die am stärksten betroffenen Branchen bleiben Bau- und Transportwesen. Erfreulich für den Industriestandort Österreich ist der Insolvenzrückgang in der Branche Sachgütererzeugung um annähernd 11%.