Die Stimmung in der österreichischen Holzbaubranche hat sich auch mit Ende 2013 nicht verbessert. Für das IV. Quartal 2013 zeigt die Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria abnehmende Werte: Im Vergleich zu 2012 sind die Auftragseingänge um 2% gesunken, wobei 22% der Betriebe Rückgänge bei den Aufträgen verzeichneten.
64% der Betriebe beurteilten die Geschäftslage als "saisonüblich", 20% beurteilten die Lage mit gut, 16% bewerteten die Situation als schlecht.
Die Auslastung der Betriebe liege laut KMU Forschung im Schnitt bei 8,3 Wochen. Die überwiegende Prognose (66% der Betriebe) zur Geschäftslage im IV. Quartal lautet "keine Veränderung". Insgesamt hat der Pessimismus zu Jahresbeginn etwas zugenommen. Im Durchschnitt ergibt sich eine geplante Verringerung des Beschäftigtenstandes um 11,3 %. Der Personalbedarf liegt damit unter dem Niveau des Vergleichsquartals des Vorjahres.
64% der Betriebe beurteilten die Geschäftslage als "saisonüblich", 20% beurteilten die Lage mit gut, 16% bewerteten die Situation als schlecht.
Die Auslastung der Betriebe liege laut KMU Forschung im Schnitt bei 8,3 Wochen. Die überwiegende Prognose (66% der Betriebe) zur Geschäftslage im IV. Quartal lautet "keine Veränderung". Insgesamt hat der Pessimismus zu Jahresbeginn etwas zugenommen. Im Durchschnitt ergibt sich eine geplante Verringerung des Beschäftigtenstandes um 11,3 %. Der Personalbedarf liegt damit unter dem Niveau des Vergleichsquartals des Vorjahres.