In Zeiten von Foren, Blogs oder Meinungsportalen im Internet erkennen auch immer mehr Unternehmen der Holzwirtschaft die enorme Bedeutung von Social Media. Portale, wie Facebook oder Twitter, geben allesamt einen Trend wieder: Der Verbraucher will sich heutzutage mitteilen, er will aktiv wahrgenommen werden – als Mensch, als Verbraucher und auch als Kunde. Diese Tatsache stellt nicht nur große Betriebe vor eine Herausforderung. Auch kleine und mittelständische Unternehmen der Holzbranche merken, dass sie mit einer Internetpräsenz am Ball bleiben müssen.
Die Holzring-Kooperation, Bremen/DE, hat diesen Trend aufgegriffen und vor zwei Monaten den Tischler/Schreiner Treffpunkt auf Facebook ins Leben gerufen. Ein Forum für Kommunikation, um Projekte zu präsentieren oder Entwürfe für Möbelstücke zu diskutieren. Laut Holzring-Geschäftsführer Olaf Rützel hat sich der Erfolg bereits nach kurzer Zeit eingestellt: 2600 Tischler und Schreiner haben sich bislang mit der Seite vernetzt – Tendenz täglich steigend. Marketing würde heute nicht mehr zeitgemäß wirken, wenn es nicht in eben diese Social Media-Bereiche vorgedrungen wäre, wo der Anbieter einen direkten Draht zu seinem potenziellen Kunden findet, so die Meinung von Rützel. „Unser Leitmotiv dabei war, den Holzring-Gesellschaftern und Holzring-Lieferanten im Sinne eines Pull-Marketings die Möglichkeit zu eröffnen, mit der relevanten Zielgruppe der Tischler und Schreiner in die direkte Kommunikation zu treten“, weiß der Holzring-Geschäftsführer. Social Media-Marketing sei mit klassischen Werbeformen nicht vergleichbar, weil dort eine präzise Zielgruppenansprache nicht möglich sei. Social Media ließe dagegen zu, dass ein Unternehmen Inhalte nur mit jenen Konsumenten teilt, die diese Informationen auch wirklich interessieren.
Die Holzring-Kooperation, Bremen/DE, hat diesen Trend aufgegriffen und vor zwei Monaten den Tischler/Schreiner Treffpunkt auf Facebook ins Leben gerufen. Ein Forum für Kommunikation, um Projekte zu präsentieren oder Entwürfe für Möbelstücke zu diskutieren. Laut Holzring-Geschäftsführer Olaf Rützel hat sich der Erfolg bereits nach kurzer Zeit eingestellt: 2600 Tischler und Schreiner haben sich bislang mit der Seite vernetzt – Tendenz täglich steigend. Marketing würde heute nicht mehr zeitgemäß wirken, wenn es nicht in eben diese Social Media-Bereiche vorgedrungen wäre, wo der Anbieter einen direkten Draht zu seinem potenziellen Kunden findet, so die Meinung von Rützel. „Unser Leitmotiv dabei war, den Holzring-Gesellschaftern und Holzring-Lieferanten im Sinne eines Pull-Marketings die Möglichkeit zu eröffnen, mit der relevanten Zielgruppe der Tischler und Schreiner in die direkte Kommunikation zu treten“, weiß der Holzring-Geschäftsführer. Social Media-Marketing sei mit klassischen Werbeformen nicht vergleichbar, weil dort eine präzise Zielgruppenansprache nicht möglich sei. Social Media ließe dagegen zu, dass ein Unternehmen Inhalte nur mit jenen Konsumenten teilt, die diese Informationen auch wirklich interessieren.
