Die gute Auftragslage wirkt sich aber nicht auf die Umsätze aus. Der Rückgang auf 176,7 Mio. € im I. Quartal habe laut Homag mehrere Ursachen: Das Vorjahresergebnis sei durch ein Großprojekt in Russland verzerrt (Mekran). Zudem hätten zahlreiche Kunden die Auslieferungstermine nach hinten verlegt, was auch die Umsätze in die nächsten Monate verschiebe. Höherer Personalaufwand wegen einer Tariferhöhung 2012 und die Kosten des Ligna-Auftrittes belasten das Ergebnis zusätzlich. Dennoch bleibt der Homag-Vorstand bei seiner bisherigen Prognose für 2013: Sofern es zu keinen weltwirtschaftlichen Querelen kommt, hofft man auf einen Konzernumsatz von 800 Mio. €.