Die 1952 gegründete Messner Ladeneinrichtungen musste nach Angaben des KSV am 22. August beim Landesgericht Graz Insolvenz beantragen. Das Unternehmen ist auf den Innenausbau von Luxusyachten und Kreuzfahrtschiffen und Ladenbau spezialisiert. Nach Angaben der Unternehmensführung habe es sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt.
Im ersten Halbjahr arbeitete man an vier Yachtinnenausbauten. Bei zwei der Projekte sind durch Schwierigkeiten im II. Quartal in den vergangenen Wochen die Zahlungen ausgeblieben, was zu einem Anstieg der Verbindlichkeiten auf 3,13 Mio. € führte. Die Überschuldung von 2,36 Mio. € zwang die Geschäftsführung zur Insolvenzanmeldung.
Vom Landesgericht Graz wurde ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung angeordnet und Dr. Christian Pfandl zum Insolvenzverwalter bestimmt. Für die etwa 125 betroffenen Gläubiger wurde eine Gläubigerversammlung am 9. September angesetzt. Geschäftsführer Johannes Meßner plant die Fortführung und eine Sanierung des Unternehmens. Erreicht soll das mit einer Senkung der Fixkosten durch Schließung von Teilen der Produktion und finanzieller Unterstützung von dritter Seite werden.
Im ersten Halbjahr arbeitete man an vier Yachtinnenausbauten. Bei zwei der Projekte sind durch Schwierigkeiten im II. Quartal in den vergangenen Wochen die Zahlungen ausgeblieben, was zu einem Anstieg der Verbindlichkeiten auf 3,13 Mio. € führte. Die Überschuldung von 2,36 Mio. € zwang die Geschäftsführung zur Insolvenzanmeldung.
Vom Landesgericht Graz wurde ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung angeordnet und Dr. Christian Pfandl zum Insolvenzverwalter bestimmt. Für die etwa 125 betroffenen Gläubiger wurde eine Gläubigerversammlung am 9. September angesetzt. Geschäftsführer Johannes Meßner plant die Fortführung und eine Sanierung des Unternehmens. Erreicht soll das mit einer Senkung der Fixkosten durch Schließung von Teilen der Produktion und finanzieller Unterstützung von dritter Seite werden.
