Dass Wälder schneller wachsen als vor 50 Jahren, besagt eine Studie der Technischen Universität München. Buchen wachsen heute um 77 %, Fichte um 33 % schneller als 1960. Begründet wird die beschleunigte Wuchsleistung vor allem mit steigenden Temperaturen und der damit verlängerten Vegetationsperiode. Der steigende Gehalt an Kohlendioxid und Stickstoff trage ebenfalls zum schnelleren Wachstum bei. Die selben Grundflächen und Baumhöhen würden signifikant früher erreicht als in der Vergangenheit. Das könnte die Umtriebszeiten verkürzen.
Die Studie basiert auf 600.000 individuellen Baumuntersuchungen aus Probeflächen seit 1870. Diese seien repräsentativ für die typischen klimatischen und ökologischen Bedingungen Zentraleuropas.
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