Auf der International Builders' Show in Las Vegas betonte David Crowe, Chef-Ökonom der US-Hausbauvereinigung NAHB, er erwarte für 2014 eine Zunahme bei den Hausbaubeginnen in den USA um 6,7% auf insgesamt 993.000. Für heuer prophezeite er allein beim Einfamilienhausbau ein Wachstum von 26% auf 804.000 Einheiten. Bereits Ende 2016 könnten hier wieder 90% des Vor-Rezensionniveaus erreicht werden, so Crowe. Die Baubeginne von Mehrfamilienhäusern dürften in diesem Jahr um 2% ansteigen. Auch der Verkauf von neuen Einfamilienhäusern sollte sich aus Sicht der NAHB mit +29,3% gegenüber dem Vorjahr sehr günstig entwickeln. Die Anzahl der Hausrenovierungen könnte heuer um 3% anwachsen.
Als Hauptgründe für diesen optimistischen Ausblick auf den US-Immobiliensektor nannte der NAHB-Experte die Stärkung des US-Arbeitsmarktes, die nach wie vor niedrigen Zinsen, die bessere Verfügbarkeit von Hypothekarkrediten sowie den generell starken Nachholbedarf beim Hausbau.
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