Franz Maierhofer wurde am 29. Oktober 1938 in Vorau im Wechselgebiet geboren. Seine enge Beziehung zu diesem waldreichen Gebiet und zum Stift Vorau prägte schon früh seinen Lebensweg und seinen Beruf. Nach Absolvierung des Studiums der Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur in Wien trat er 1963 in den Dienst der Landeskammer für Land und Forstwirtschaft in Steiermark ein.
Maierhofer begann seine Tätigkeit in seiner engeren Heimat, der Oststeiermark. Die von ihm projektierten und betreuten Forststraßen und Hofaufschließungen waren Impulse für den Fortschritt. Von 1971 bis 1980 war er Bürgermeister der Marktgemeinde Vorau. 2008 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Vorau verliehen.
1984 übernahm Maierhofer die Leitung des Wegebaureferates in der Steiermark. Der technische Fortschritt durch landes- und bestandesschonende Bauweise mittels Bagger sowie die solide Befestigung der Wege waren ihm wichtig. Er brachte sein Wissen über Zementstabilisierung, Beton- und Asphaltdecken im Fachausschuss zur Festlegung der Richtlinien für Verkehr- und Straßenbau ein. Als Förderdienststelle für Forststraßen, aber auch für die Weginstandhaltung von Hofzufahrten (Schotterstraßen) war er besonders aktiv, die notwendigen Mittel bereitstellen zu können.
Maierhofer ging Ende 1998 in Pension. Er war danach noch als Forstsachverständiger und Gutachter gefragt. Bis heute betreut der Jubilar einen mittelgroßen Forstbetrieb. Dabei findet er Freude an seiner Leidenschaft als passionierter Jäger und Fischer.
Maierhofer begann seine Tätigkeit in seiner engeren Heimat, der Oststeiermark. Die von ihm projektierten und betreuten Forststraßen und Hofaufschließungen waren Impulse für den Fortschritt. Von 1971 bis 1980 war er Bürgermeister der Marktgemeinde Vorau. 2008 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Vorau verliehen.
1984 übernahm Maierhofer die Leitung des Wegebaureferates in der Steiermark. Der technische Fortschritt durch landes- und bestandesschonende Bauweise mittels Bagger sowie die solide Befestigung der Wege waren ihm wichtig. Er brachte sein Wissen über Zementstabilisierung, Beton- und Asphaltdecken im Fachausschuss zur Festlegung der Richtlinien für Verkehr- und Straßenbau ein. Als Förderdienststelle für Forststraßen, aber auch für die Weginstandhaltung von Hofzufahrten (Schotterstraßen) war er besonders aktiv, die notwendigen Mittel bereitstellen zu können.
Maierhofer ging Ende 1998 in Pension. Er war danach noch als Forstsachverständiger und Gutachter gefragt. Bis heute betreut der Jubilar einen mittelgroßen Forstbetrieb. Dabei findet er Freude an seiner Leidenschaft als passionierter Jäger und Fischer.
