Von Brettsperrholz überzeugt
Am anderen Ende der Leitung saß Andreas Lexmüller, der in Linz die Abteilung Holzbau leitet. „Ich erkundigte mich näher über das geplante Objekt und klärte Frau Konrad auf, dass wir auch beim Vertrieb von Brettsperrholz-Elementen mit namhaften österreichischen Herstellern zusammenarbeiten“, erzählt Lexmüller. Die Architektinnen waren mit dem engagierten und fundierten Beratungsgespräch des Frischeis-Holzbauteams sehr zufrieden und von den Vorteilen der Brettsperrholzbauweise überzeugt. „Wir haben uns nie als reinen Verteiler gesehen, sondern unterstützen unsere Gewerbekunden in der Offertphase auch technisch so weit als möglich, zum Beispiel durch eine statische Vorbemessung. Auch der Vorfertigungsgrad wird gemeinsam definiert und die Elemente werden dann dementsprechend geliefert“, weiß Lexmüller. J. u. A. Frischeis ist dabei die Schnittstelle zwischen Holzindustrie und Verarbeiter.
Von der Offertphase bis zur Fertigstellung
Beim gemeinsamen Besuch mit dem Holzkurier (siehe Bild) konnte man einen Eindruck vom gelungenen Projekt gewinnen und in zufriedene Gesichter der Hortbewohner blicken. „Auch die Kinder haben eine Riesenfreude an ihrem neuen Haus“, schwärmt Karin Grabner-Trummer. „Ein Traum“, ist die Hortleiterin sichtlich begeistert. Sie berichtet von einer „warmen und tollen Atmosphäre, die sich positiv auf das Verhalten der Kinder auswirkt“. Wahrlich lag ein angenehmer Duft von Holz in der Luft, der einem schon beim Betreten der hellen Räumlichkeiten in die Nase steigt. 120 Volksschulkinder können dort ihre Zeit nach der Schule zum Spielen, Lernen und Üben verbringen.