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Klausner Zeitreihe - diese ist auch als Download verfügbar (Artikelende) © Holzkurier

Ein Mal Ausgleich und zurück

Ein Artikel von Hannes Plackner | 30.10.2013 - 08:15
Die Klausner Holding Deutschland Mitte 2009: Die Bilanz weist nur mehr 2,1 % Eigenkapital auf. Die Sägewerke stehen teilweise still. Am Ende des Geschäftsjahres bleiben ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von –92 Mio. € und über 400 Mio. € Schulden. Heute bezeichnet sich die Gruppe als „erfolgreich saniert“ und nächstes Jahr sollen zwei Sägewerke in den USA in Betrieb gehen (s. Link 1). Der Weg zu einer der größten Sägewerksindustrien Europas über einen stillen Ausgleich zurück zu Wachstumsplänen steht in den Bilanzen. Es ist eine „Tour de Force“ zwischen visionärem Unternehmertum, stillem Ausgleich, rigoroser Sanierung und Neustart in den USA. Die Entwicklung wird im Folgenden chronologisch gemäß der Geschäftsjahre (jeweils 1. Juli bis 31. Juni) nachvollzogen. (Anm.: Der Holzkurier/Timber Online hat die im Bundesanzeiger veröffentlichten Berichte der deutschen Gesellschaften seit 2006 analysiert. Damals wurden erstmals alle Sägewerksstandorte in einer Konzernbilanz konsolidiert.)

2006/07: Holzmarkt boomt

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Es sieht blendend aus für die Klausner Holz-Gruppe. 2005 importierten die USA 2,3 Mio. m3 Schnittholz aus Deutschland. 2006 sind es mit 2,12 Mio. m3 nur geringfügig weniger. Ein Großteil der deutschen US-Exporte kommt aus Klausners Sägewerken in Saalburg-Ebersdorf (Thüringen), Kodersdorf (Sachsen) und Wismar (Mecklenburg-Vorpommern). 70 % seines Umsatzes macht Klausner Holz mit dem Export. Schnitt- und Restholz bringen in diesem Geschäftsjahr 500 Mio. € Erlös.
Die Rundholzversorgung ist über langfristige Verträge mit staatlichen Forsten gesichert (Bayern, Nordrhein-Westfalen). Ein Sägewerk in Landsberg wird neu gebaut, ein weiteres in Adelebsen übernommen und modernisiert. Klausner Holz braucht Kapital, um das wachsende Umlaufvermögen und die Investitionen zu finanzieren. Dazu emittiert das Unternehmen eine 125 Mio. €-Anleihe mit 5,25 % Rendite (s. Kasten) und holt sich über
Bankdarlehen weitere 54,2 Mio. €. Der Großteil davon (137 Mio. €) wird sofort wieder investiert.
Die Zeichen stehen auf Expansion. Sogar ein Börsegang wurde damals in einer Pressekonferenz als „denkbar“ beschrieben. Die Zahlen beeindrucken tatsächlich. Klausner Holz ist 2007 mit 8,6 Mio. fm/J Einschnitt Nr. 2 in Europa - und das mit nur drei Sägewerken. Seit dem initialen Engagement in Thüringen 1991 hat man 450 Mio. € in Hochleistungsbetriebe investiert.
Die Konzernbilanz 2006/07 zeigt mit 103 Mio. € eine Eigenkapitalquote von 40,4 %. Klausner Holz hat mit Stichtag 30. Juni 2007 376 Mio. € Schulden, rund zwei Fünftel davon mit einer Restlaufzeit von unter einem Jahr. Aber die Bilanz weist auch Forderungen binnen Jahresfrist in Höhe von 112 Mio. € auf. Das Anlagevermögen beträgt zum Geschäftsjahresende im Konzern 319 Mio. € sowie die Vorräte in Höhe von 88 Mio. €. Dazu kommen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ebenfalls in Höhe von 88 Mio. €.
Die Wirtschaftsprüfer der Süd-Treuhand, München, attestieren: „Besondere, über das allgemeine unternehmerische Risiko hinausgehende Risiken mit wesentlichen Auswirkungen auf die künftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind derzeit nicht erkennbar […].“

 

2007/08: Krisenstimmung

Ein Jahr später ist alles anders. Nicht mehr die Süd-Treuhand unterzeichnet den Jahresabschluss, sondern die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young. Die schreiben plötzlich, dass sich Klausner Holz nun in einer „Restrukturierungsphase“ befinde.
Was war passiert? Aufgrund der Subprime-Krise in den USA und der darauf folgenden Weltwirtschaftskrise brechen der weltweite Schnittholzbedarf und -absatz exorbitant ein. 2007 gehen nur mehr 1,45 Mio. m3 von Deutschland in die USA. 2008 sind diese Mengen abermals um 43 % auf 831.000 m3 gesunken. Klausner Holz war einst für zumindest drei Viertel der deutschen Schnittholzexporte in die USA verantwortlich (s. Holzkurier Heft 9/07, S. 5).
Obwohl das neue Sägewerk von Klausner Holz Bayern in Landsberg in Betrieb geht, fällt der Umsatz um 5,1 % auf 513 Mio. €. Das EGT schrumpft um 115 Mio. € auf –83 Mio. €. Anders ausgedrückt: Wenn Klausner Holz im Jahr davor wöchentlich noch rund 630.000 € in seinen Sägewerken erwirtschaftete, dreht das EGT auf einen Verlust von Juli 2007 bis Juni 2008 auf 320.000 € – und zwar jeden Tag.
Die Unternehmensberater von Roland Berger, München, werden beauftragt, die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit zu untersuchen. Mitte 2008 kommt das Ergebnis. Es fällt positiv aus. Alle finanzierenden Banken stunden in Folge die Kreditrückzahlungen um ein Jahr, verlängern die Kreditlinien bis Juni 2009 und schießen 15 Mio. € Liquidität nach.
Eine Darlehensgeberin ist die österreichische Investkredit Bank. Über fünf Darlehen hat sie 98 Mio. € an Klausner Holz verliehen. Der West LB schuldet Klausner Holz 3,8 Mio. € an langfristigen Krediten.
In den Monaten danach verschlimmert sich die Lage jedoch. Es kommt zu „wesentlichen negativen Abweichungen von der Ergebnis- und Liquiditätsplanung“, heißt es im Bestätigungsvermerk zum Jahresabschluss 2007/08. Helfen soll ein Desinvestitionsprogramm im Umfang von 120 Mio. €. Weitere Überbrückungskredite könnten notwendig sein, heißt es. Zudem warnen die Wirtschaftsprüfer, dass die Anleihenzeichner kündigen könnten, wenn Klausner die versprochenen 5,25 % Zinsen nicht bedient.
Trotz all dieser Hürden gehen die Wirtschaftsberater von Roland Berger weiterhin von einer Fortführung des Unternehmens aus. Stichtag dieser Einschätzung ist der 30. Juni 2008. Eineinhalb Monate später geht Lehman Brothers pleite.

2008/09: Kollaps in den USA

Der US-Import von Nadelschnittholz kommt fast komplett zum Erliegen. 2009 werden nur mehr 174.000 m3 Schnittholz aus Deutschland in die USA verschifft. Diese Menge exportierte Klausner Holz einst allein in einem Monat.
Die Linck-Hochleistungslinien arbeiten nur mehr ein- bis zweischichtig. Die Auslastung der Werke sinkt auf 55 %. In den Sägewerken Landsberg am Lech und Adelebsen wird der Einschnitt komplett eingestellt. Auch in Wismar wurde Ende 2008 „Kurzarbeit 0“ eingeführt. Da der Standort an der Ostsee aber günstig an größere Mengen Rundholz kommt, wird das Werk Anfang 2009 wieder dreischichtig betrieben.
Trotzdem: Der Umsatz bricht binnen eines Jahres von 513 Mio. € auf 293 Mio. € ein (–43 %). Die über Klausner Trading International vertriebene Schnittholzmenge (sägerau und gehobelt) fällt von 4 Mio. m3/J auf 2,4 Mio. m3/J. Die Personalkosten gehen nur um 14 % auf 42,9 Mio. € zurück. Mitte 2009 beschäftigte Klausner Holz immer noch 1465 Mitarbeiter – obwohl zwei seiner modernsten Sägewerke nichts produzieren. Abschreibungen und Finanzierungskosten bleiben vom Umsatzrückgang sowieso unbeeinflusst. All das summiert sich zu einem Jahresverlust von 92,2 Mio. €, der das Grundkapital fast komplett auffrisst. Ende Juni 2009 bleiben nur mehr 8,6 Mio. €, was einer Eigenkapitalquote von 2,1 % entspricht.
421 Mio. € an Verbindlichkeiten finden sich per 30. Juni 2009 in den Büchern. Dem stehen Anlagevermögen in Höhe von 343 Mio. €, Vorräte in Höhe von 24 Mio. € sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 21 Mio. € gegenüber. Inmitten der Finanzkrise kann oder will sich niemand eine Insolvenz in so einem Ausmaß leisten. Klausner ist „too big to fail“, außerdem wurde die Sanierungsfähigkeit des Unternehmens von Roland Berger bestätigt.
In Folge werden die Darlehensrückzahlungen abermals um ein Jahr gestundet und die Kreditlinien verlängert. Im Jahresbericht wird festgehalten, dass im Sanierungszeitraum bis Mitte 2012 rund 100 Mio. € aufgebracht werden müssen, um die Eigenkapitalsituation zu stabilisieren. Zudem wird im Jahresabschluss davor gewarnt, dass Anleiheeigner im Ausmaß von 48,7 Mio. € kündigen könnten. Die Kapitalausstattung der Klausner Holding Deutschland (KHD) GmbH weist eine Überschuldung in Höhe von 113 Mio. € auf. Laut Restrukturierungsplan muss das bis 31. Dezember 2013 behoben werden. In dieser Situation kommt es zu einem stillen Ausgleich.

2009/2010: Cash muss her

Wismar, Kodersdorf und Saalburg-Ebersdorf sägen drei- bis vierschichtig. Aber Adelebsen und Landsberg stehen vorübergehend still. Nun wird das angekündigte Desinvestitionsprogramm durchgezogen. Der schwedische Holz- und Zellstoffkonzern Södra kauft die niedersächsischen Anlagen. Zum Ab- und Aufbau der Anlagen wird Klausner Holz beauftragt. Wismar und Landsberg werden (inklusive äußerst vorteilhafter Rundholzlieferverträge) an ein bis dorthin kaum bekanntes Schnittholzunternehmen verkauft: Ilim Timber mit Sitz in St. Petersburg. Das Biomassekraftwerk in Saalburg-Ebersdorf hätte auch veräußert werden sollen, fand aber keinen Käufer.
Die Bilanz muss auch auf der Passivseite saniert werden. Die Anleiheeigner erhalten im Herbst 2009 drei Vorschläge zur Restrukturierung der Anleihe. Die Konditionen sind kompliziert (s. Holzkurier Heft 49/09, S. 7). Übrig bleibt, dass die Anleiheneigner in diesem Jahr auf 71,5 Mio. € verzichten. Die Banken erlassen Klausner Holz 35,3 Mio. €. Die Anleihenrendite wird von 5,25 % auf 1,82 % gesenkt. Kredite werden mit einem „Sanierungszinssatz“ bedient. Die Kapitalgeber leisten einen Anteil von 107 Mio. € zur Sanierung der Passivseite in der Bilanz. Nach Verkauf und Anleihenrestrukturierung bleibt im Juni 2010 ein Jahresüberschuss von 11 Mio. €, der die Eigenkapitalquote wieder auf 5,6 % hob. Die Überschuldung der KHD GmbH wurde in einem Jahr auf 57,3 Mio. € reduziert, an Darlehen wurden rund 106 Mio. € rückgeführt.

2010/11: Kauf in der Schweiz

Die Zeichen stehen auf Entspannung. Im August 2010 überweist Ilim Timber den Kaufpreis. Allein der Verkauf von Klausner Holz Bayern in Landsberg spült 51 Mio. € in die Kassen. Die Veräußerung von Klausner Nordic Timber wird mit einer Buchbelastung von 9,44 Mio. € eingebucht, bringt aber einen positiven Cashflow. Die Anleihenrestrukturierung schafft außerordentliche Erträge in Höhe von 8,63 Mio. €. Auch die Auslastung passt wieder. Über Stockkäufe sichert sich Klausner Holz erhebliche Mengen. Ab März 2011 laufen alle verbliebenen Werke drei- und vierschichtig. Der steigende Rundholzpreis führt aber zu einer unbefriedigenden Ertragslage.
Trotz eines negativen operativen Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit (–19,7 Mio. €) bleibt durch die Verkäufe ein Jahresüberschuss von 46,3 Mio. €. Der hebt die Eigenkapitalquote auf beruhigende 36 %. Eine Überschuldung ist vom Tisch. Die vereinbarten Liquiditätsgrenzen werden eingehalten. Zu Ende des Geschäftsjahres hat Klausner Holz 688 Mitarbeiter. Das sind um 53 % weniger als drei Jahre zuvor.
Und dann ist da natürlich die Sache mit Domat/Ems. Quasi aus dem Nichts ersteigert die Tochtergesellschaft Klausner Holz Thüringen am 27. Juni 2012 die Anlagen des insolventen Mayr-Melnhof Swiss Timber-Sägewerks um 20,1 Mio. CHF (16,8 Mio. €).

 

2011/12: Bilanz wieder positiv

Die Restrukturierung ist gelungen. Der Umsatz steigt um 4,8 % auf 284 Mio. €. Zudem gibt es Erträge aus dem Verkauf des Adelebsen- Grundstücks und der Montage der Säge- und Hobellinie für Södra in Värö/SE. Trotz eines EGT von –0,53 Mio. € gelingt so ein Konzernjahresüberschuss von 2,41 Mio. €.
Konzernweit liegt die Eigenkapitalquote wieder bei 43,2 %. Auch die kritische KHD GmbH hat die Überschuldung abgebaut und weist mit 611.000 € ein positives Eigenkapital aus.
Ursprünglich sollte Ilim Timber auch das Grundstück in Adelebsen übernehmen. Das verzögerte sich, „da es bei der Verwahrung der Grundschuldbriefe seitens des Treuhänders zu einem Fehler kam“. In beiderseitigem Einvernehmen trat Ilim im Februar 2012 vom Kauf zurück. Mittlerweile befindet sich auf dem Gelände Niedersachsens größter Solarpark.
Die Geschäftstätigkeit normalisiert sich indes weiter. Erstmals stehe nicht die Produktionsauslastung im Vordergrund, heißt es im Jahresbericht. Rundholz wird nur mehr gekauft, wenn es den Preisvorstellungen entspricht. Es wird wieder in drei und vier Schichten gefahren.

2012/13: Europa bleibt schwierig

Klausner Holz hat dem Holzkurier vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2012/13 zur Verfügung gestellt. Diese illustrieren ein weiteres schwieriges Jahr der mitteleuropäischen Sägeindustrie. Der Umsatz sinkt abermals um 2,8 % auf 276 Mio. €. Das EGT ist aber erstmals seit dem Geschäftsjahr 2006/07 mit 1,5 Mio. € wieder positiv. Der Jahresüberschuss des Unternehmens erreicht 1,4 Mio. €.




Anmerkungen der Redaktion: Mit Ausnahme des letzten Absatzes stammen alle Angaben von Timber-Online oder dem Elektronischen Bundesanzeiger. Die Analyse umfasst ausschließlich die deutschen Gesellschaften, nicht Klausners Vertriebsgesellschaft „Klausner Trading International“, die während des beleuchteten Zeitraums 2006 bis 2013 in Salzburg beziehungsweise in Oberndorf in Tirol gemeldet war.
Balance sheet figures Klausner Holding 2006/07 – 2012/13
Balance sheet of the group2006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/13*
Capital assets319,180332,695342,673237,80276,27579,07471,400
Working assets234,800156,70066,500128,100109,40080,500111,700
Total liabilities375,972393,974421,131366,422113,62385,32497,800
Equity180,04897,8968,67320,53866,79369,20470,600
Equity ratio 31.2 %19 %2.1 %5.6 %35.9 %43.2 %38.4 %
Total assets577,015514,334421,131366,422186,123160,181183,700
annual financial statement KHD GmbH2006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/13*
Equity of parent company102,77724,056–112,658–57,273–1,7996121,990
Income statement
Turnover of the group540,825513,326292,797305,799270,629283,503275,600
– on lumber429,438403,457224,619222,974206,130220,478210,012
– on residuals100,11484,37155,50663,30362,36059,03053,744
Results from ordinary activities32.641–83,129–91,959–58,15737,523–5341,500
Profit from waiver (3)106,8288,6253,113
Annual net profit/loss25,369–82,152–92,24311,86546,2562,4111,400
Other data
Cash and cash equivalents at end of balance period12,7281,0384,7807,2163,6663,1385,929
Staff1,3411,4601,1781,309688746724

70 % Verlust mit Klausners Anleihe

Im März 2007 emittierte Klausner Holz eine Anleihe mit Laufzeit bis März 2014 (ISIN AT0000A04LG1). Das Volumen betrug 125 Mio. €. Ziel der Anleihe war es damals, das Umlaufvermögen und den Aus- und Aufbau von Werken zu finanzieren. Den Anleiheeignern wurden 5,25 % Rendite in Aussicht gestellt. Es kam aber anders.
Aufgrund der Subprime-Krise in den USA und der darauf folgenden weltweiten Wirtschaftskrise brachen der weltweite Schnittholzbedarf und -absatz exorbitant ein. Daher musste Klausner die Passivseite seiner Bilanz sanieren. Dazu wurde die Anleihe zwischen Juli 2009 und Juni 2012 restrukturiert. 83,3 Mio. € oder 70 % des Emissionsvolumens gingen dabei verloren. Die verbliebenen Anleihen brachten zudem nur mehr 1,82 % Zinsen. Noch weist die Bilanz 11 Mio. € Anleihekapital auf, die nächstes Jahr rückzahlbar sind. Dafür sei aber vorgesorgt, versichert das Unternehmen.

Anmerkungen der Redaktion:

Mit Ausnahme des letzten Absatzes stammen alle Angaben von Timber-Online oder dem Elektronischen Bundesanzeiger. Die Analyse umfasst ausschließlich die deutschen Gesellschaften, nicht Klausners Vertriebsgesellschaft „Klausner Trading International“, die während des beleuchteten Zeitraums 2006 bis 2013 in Salzburg beziehungsweise in Oberndorf in Tirol gemeldet war.