Vor allem der Außenhandel bremst nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Im Oktober ist das Konjunkturbarometer um zwei Punkte auf einen Indexwert von 99,4 gefallen. Die sich weiter eintrübende Unternehmensstimmung spricht für die Konjunkturforscher zudem für mäßige Investitionen: „Im Zuge der schwachen Weltkonjunktur, aber auch der geopolitischen Krisen, halten sich Unternehmen – nicht nur in Deutschland – mit Investitionen zurück“, so DIW-Konjunkturexperte Simon Junker.
Beschäftigung entwickelt sich positiv Trotzdem legen die Löhne weiter zu, der Beschäftigungsaufbau hat sich bis zuletzt fortgesetzt. Sofern die geopolitischen Krisen die wirtschaftliche Entwicklung nicht maßgeblich belasten, dürfte die Wirtschaftsleistung nach DIW-Einschätzung im kommenden Jahr allmählich wieder anziehen.
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