Von Januar bis Juni erwirtschafteten die deutschen Holzhändler ein Minus von 3% im Vergleich zum Vorjahr, zeigt ein Bericht des Bundesverbandes GD Holz. Ein schwacher Start in das Frühjahr (–7% im I. Quartal), wurde abgelöst durch eine entsprechend gesteigerte Nachfrage, die bis in den Sommer anhält. Die Mehrzahl der Teilnehmer am GD Holz-Betriebsvergleich erwartet Umsätze auf gleich bleibendem Niveau im nächsten Quartal.
Im Halbjahresvergleich seien vor allem die traditionell starken Produkte rückläufig, heißt es. Durch den langen Winter habe es zum Beispiel Gartenmöbel (–11%) stark getroffen. Positive Tendenzen gebe es jedoch bei Fußböden und Innentüren. Für 2013 erwartet die Branche laut Thomas Goebel, Geschäftsführer des GD Holz, ein stabiles Geschäft mit Umsätzen auf Vorjahresniveau.
Im Halbjahresvergleich seien vor allem die traditionell starken Produkte rückläufig, heißt es. Durch den langen Winter habe es zum Beispiel Gartenmöbel (–11%) stark getroffen. Positive Tendenzen gebe es jedoch bei Fußböden und Innentüren. Für 2013 erwartet die Branche laut Thomas Goebel, Geschäftsführer des GD Holz, ein stabiles Geschäft mit Umsätzen auf Vorjahresniveau.
