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DeSH hat nichts zu beanstanden

Ein Artikel von Hannes Plackner (für Timber-Online bearbeitet) | 22.08.2014 - 08:28
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Keine Beanstandungen fand die Deutsche Säge- und Holzindustrie (DeSH), Berlin, bei der stichprobenartigen Überprüfung von zehn Mitgliedsbetrieben. Untersucht wurden die verarbeiteten Mengen, auf Basis derer sich die Beitragshöhe errechnet. Die zufällig ausgewählten Unternehmen machten ihre Angaben per Steuerberater glaubhaft, oder wurden vom DeSH vor Ort besucht.

Kritik habe es bei Betrieben gegeben, deren Beiträge aufgrund der Betriebsgröße unter dem Mindestwert liegen, berichtet der DeSH. Dort führte das Testat zu zusätzlichen Kosten, welche die Unternehmen nicht tragen wollten. In diesen Fällen wurden die Mitglieder durch einen Vertreter der Geschäftsführung besucht, um die Prüfung vor Ort vorzunehmen. Dabei wurden alle Maßnahmen akzeptiert, die die abgelieferte Meldung glaubhaft machten, etwa betriebliche und technische Voraussetzungen.