Accoya-Holz präsentierte Michael Hechenblaickner, Geschäftsführer von Hechenblaickner Holz & Furniere, Graz, auf der Holzmesse Klagenfurt gemeinsam mit Victor Vos, Verkaufsleiter bei Accoya, Arnhem/NL. Das unter dem Handelsnamen Accoya vertriebene Holz wird mittels Essigsäureanhydrid chemisch modifiziert. Die Behandlung macht das Holz langlebiger und formstabiler. Hechenblaickner vertreibt das Produkt in Österreich. „Durch die Acetylierung erreicht das Holz die Dauerhaftigkeitsklasse 1, ohne dabei an Festigkeit zu verlieren“, erklärte Hechenblaickner und führte weiter aus: „Accoya-Dielen schüsseln selbst bei großen Breiten nicht und splittern oder reißen auch nach Jahren nicht auf. Diese Eigenschaften machen Accoya zum echten Barfußterrassenholz.“ Durch seine Formstabilität und guten Beschichtungseigenschaften kommt Accoya auch im Fenster- und Türenbau zum Einsatz. „Beschichtungen halten auf Accoya dreimal länger als auf nicht acetyliertem Holz“, erläuterte Vos. Neben Terrassen, Fassaden und weiteren nicht tragenden Bauteilen wird Accoya ebenso im Holzbau eingesetzt. In Deutschland und den Niederlanden wurden bereits Schwerlastbrücken aus nicht oberflächenbehandeltem Accoya-BSH realisiert.
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