Die Aktivität ist allerdings volatil. Chinas Bauatkivität sei im I. Quartal um 25% gesunken, liege aber immer noch um 15% über der Vorjahresperiode, schreibt die NZZ. Anzeichen einer Blase? Laut Analysten der Citigroup berge die Immobilienwirtschaft das größte Gefahrenpotenzial für Chinas Konjunktur. Die politisch gelenkte Volkswirtschaft will jährlich um 7,5% wachsen. Von Januar bis März wurden 7,4% mehr BIP als im I. Quartal 2013 erwirtschaftet. Das verfügbare Einkommen urbaner Einwohner stieg um 7,2%. Die Inflationsrate liegt bei 2,4%. Krise ist das keine. Doch das Wachstum verliert an Schwung, konstatiert die Schweizer Zeitung.
China wird für die heimische Sägeindustrie immer wichtiger. 2013 brachte das Land der Mitte beeindruckende Wachstumsraten. Schwedens Ausfuhren vervierfachten sich auf 410.000 m³. Finnlands Schnittholzlieferungen nach China wuchsen um 134 % auf 404.000 m³. Die Menge aus Deutschland verfünffachte sich auf 247.000 m³.