Chinas Ministerium für Wohnungsbau und städtisch-ländliche Entwicklung will heuer mit dem Bau von mehr als 6 Millionen Einheiten an erschwinglichen Wohnungen beginnen und 4,8 Millionen solcher Einheiten fertigstellen. Dies bedeutet, dass Peking die Bautätigkeit im Land auf ähnlich hohem Niveau halten will wie 2013, obwohl die gefassten Ziele übererfüllt worden sind, berichten die Marktanalysten von International Wood Markets in ihremChina Bulletin.
Damit will China den steigenden Immobilienpreisen in Großstädten entgegen wirken. Der Durchschnittspreis von neuem Wohnraum in 100 Städten erreichte im Dezember 2013 10.833 RMB/m² (1.306 €/m²). Das sind 12% mehr als im Jahr davor. Im Vergleich zum November zogen die Preise um 0,7% an, womit sich die stetige Wohnraumverteuerung seit Juni 2012 fortsetzt.
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