Musterbeispiel für die Marktaufbereitung ist China. Britisch-Kolumbien steigerte seinen Lieferungen dorthin von 2003 bis 2013 um 2000%. Im Vorjahr wurde Nadelschnittholz im Wert von 1,3 Mrd. CAD (854 Mio. €) exportiert. Schon 26% der Exporterlöse kommen aus dem Reich der Mitte.
Die 6,1 Mio. CAD sollen über nicht näher spezifizierte Industriebeiträge gehebelt werden. Den Löwenanteil der Regierungsgelder erhält die Canada Wood Group (3,34 Mio. CAD/2,2 Mio. €). Sie will damit unter anderem Chinas Brandschutz- und Baunormen beeinflussen. In Japan verfolgt man das Ziel, Systeme für den Nichtwohnbau zu entwickeln. Spezielle Entwicklungsteams der Canada Wood Group sollen sich um die Kernexportmärtke Chian, Japan, Südkorea, Indien und Europa kümmern,heißt es.
Die Pressemitteilung im Originalwortlaut ist hier abzurufen.