Laut Projekthomepage entsteht das Werk auf dem Gelände eines ehemaligen Hydrolysebetriebs in Onega. Mit Inbetriebnahme sollen 200 Mitarbeiter beschäftigt werden. Erzeugt werden Industriepellets für Co-Firing in westeuropäischen Kraftwerken. Finanziert wird das Projekt über Kredite der russischen Gazprombank, welche eigenen Angaben zufolge zudem 60% an den Bionet-Anteilen hält.