Im Vorjahr konnte der italienische Holzmaschinenhersteller Biesse sein Betriebsergebnis (EBIT) auf 18,1 Mio. € massiv erhöhen (2012: 0,3 Mio. €), obwohl die Nettoeinnahmen um 1,2% auf 378,4 Mio. € leicht zurückgingen. Die Biesse-Gruppe reduzierte damit ihre Schulden um mehr als die Hälfte auf 23,9 Mio. €. Das Net Operating Working Capital sank in der Folge auf ein Rekordtief. Gemessen an den Anteilen am Gesamtumsatz nahmen die Märkte in Nordamerika, Asien und Ost-Europa an Bedeutung zu, zulasten von jenen in Westeuropa, Südamerika und Afrika.
Beflügelt von einem Anstieg des Auftragseinganges um 7,8% auf 313 Mio. € im vergangenen Jahr sind die Biesse-Manager auch für das laufende Jahr zuversichtlich. Bis 2016 wollen die Italiener die EBIT-Marge am Umsatz von 4,8% auf 10,1% steigern.
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