Die Rosenauer Holzverarbeitung (Rohol), Rosenau am Hengstpaß, befindet sich in einem Rechtsstreit mit Dr. Reinhard Steinöcker. „Ich wollte das Unternehmen in eine gute Zukunft führen“, sagt Ex-Geschäftsführer Steinöcker, der von April bis Ende September Rohol leitete. Steinöcker kam nach eigenen Angaben als Sanierer auf Wunsch der Banken ins Haus. „Ich habe Rohol im vergangenen halben Jahr positiv aus der Verlustzone gebracht und das Unternehmen so vor einer Insolvenz bewahrt“, behauptet Steinöcker, der einen Minderheitspartner ins Haus holen wollte. Mit einem Wiener Fonds habe es bereits unterschriftsreife Verträge gegeben, schreibt nachrichten.at. „Die Eigentümer haben aber eine Kehrtwende gemacht, sie wollten ihre Macht nicht verlieren“, beteuert der Sanierer, der sich jetzt als Sündenbock hingestellt sieht. „Wenn nicht irgendein Wunder passiert, werden die Banken ihre Kredite kündigen“, erwartet der Kurzzeit-Geschäftsführer. „Das stimmt so nicht, Steinöcker braucht eine Ausrede“, äußert sich Rohol-Eigentümer Anton Stöckl zu Steinöckers Aussagen. Laut Stöckl sei Steinöcker nicht als Sanierer ins Haus gekommen. Steinöcker sollte nur die Geschäftsführung übernehmen, damit sich Stöckl auf die Produktentwicklung konzentrieren könne.
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