Em. Univ.-Prof. Dr. Anton Krapfenbauer vollendet am 19. April sein 90. Lebensjahr. Seine Laufbahn führte ihn über zahlreiche Berufsstationen im landwirtschaftlichen Umfeld an die Universität für Bodenkultur Wien, wo er bis zu seiner Emeritierung vor nunmehr 20 Jahren - im Jahre 1994 – als ordentlicher Universitätsprofessor für forstliche Standortslehre und -forschung tätig war.
Als Wissenschaftler und Universitätslehrer erwarb sich Krapfenbauer große Verdienste um die forstliche Ausbildung sowie um eine nachhaltige Forstwirtschaft, basierend auf den standörtlichen Vorgaben. Seine Arbeitsschwerpunkte reichen von der Standortsmelioration, Standortstypisierung und -kartierung bis hin zu den Auswirkungen menschlicher Luftverunreinigungen sowie zu richtungsweisenden Arbeiten zu Biomassen- und Nährstoffkreisläufen.
Gegenwärtig beschäftigt sich Prof. Krapfenbauer intensiv mit Ursachen und Wirkungen der Klimaänderung. Schon vor mehr als 20 Jahren hat der Jubilar als Vordenker und Vorreiter sich große Verdienste um die Auswirkungen erhöhter Biomassennutzung auf Nährstoffhaushalt und Wachstum erworben. Unvergessen bleibt seine stete Bereitschaft sein umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen allen Interessierten weiterzugeben und sie zur kritischen Diskussion anzuregen.
Als Wissenschaftler und Universitätslehrer erwarb sich Krapfenbauer große Verdienste um die forstliche Ausbildung sowie um eine nachhaltige Forstwirtschaft, basierend auf den standörtlichen Vorgaben. Seine Arbeitsschwerpunkte reichen von der Standortsmelioration, Standortstypisierung und -kartierung bis hin zu den Auswirkungen menschlicher Luftverunreinigungen sowie zu richtungsweisenden Arbeiten zu Biomassen- und Nährstoffkreisläufen.
Gegenwärtig beschäftigt sich Prof. Krapfenbauer intensiv mit Ursachen und Wirkungen der Klimaänderung. Schon vor mehr als 20 Jahren hat der Jubilar als Vordenker und Vorreiter sich große Verdienste um die Auswirkungen erhöhter Biomassennutzung auf Nährstoffhaushalt und Wachstum erworben. Unvergessen bleibt seine stete Bereitschaft sein umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen allen Interessierten weiterzugeben und sie zur kritischen Diskussion anzuregen.
