Der deutsche Küchenhersteller Alno, Pfullendorf, hat AFG Küchen, Dietlikon/CH, übernommen. Bereits im Januar gingen 100% der Unternehmensanteile von der AFG Arbonia-Forster-Holding an Alno. Seit 25. März ist die Übernahme amtlich. Der neue Verwaltungsratspräsident von AFG Küchen, Werner J. Rellstab sehe in der Verbindung Vorteile für beiden Seiten, meldet finanzen.net. Max Müller, CEO bei Alno und Verwaltungsratsmitglied von AFG Küchen sieht die Fusion als Chance für eine Rückkehr auf die Erfolgsspur, heißt es. Alnos strategisches Wissen um Export und Internationalisierung treffe auf zwei sehr starke Schweizer Marken. Damit wolle man sich langfristig unabhängig machen vom wettbewerbsintensiven deutschen Markt.
Für das Geschäftsjahr 2014 rechne der Alno-Vorstand mit einem Umsatz von bis zu 600 Mio. € bei einem EBITDA von bis zu 25 Mio. €, wobei Sondereffekte durch die Übernahme eine Rolle spielen werden. Ein repräsentatives Umsatzjahr soll 2015 werden. Mit dem Zusammenschluss sind für das Unternehmen 2300 Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland, der Schweiz, den USA und in England tätig.
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