Sehr schwache private Investitionen machen die Autoren einer von Kreutzer, Fischer & Partner erstellten Studie für die enttäuschende Marktentwicklung von Dachflächenfenstern in Österreich im Vorjahr verantwortlich. Während der Neubau mit –1,3% im Vergleich zum Vorjahr noch glimpflich ausgestiegen sei, habe es bei den Dachflächenfenstern in bestehenden Gebäuden mit einem Umsatzeinbruch von 15% signifikante Einbussen gegeben. Insgesamt gingen die Umsätze um 7% zurück. Die staatlichen Förderungen hätten auf die Nachfrageentwicklung keine Auswirkung gehabt, heißt es in der Analyse, vielmehr würde es zu steigendem Preisdruck unter den wenigen Anbietern kommen.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholzeinfuhren kam aus Finnland.
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