Rund 70.000 fm Schadholz verursachte Sturmtief Gonzalo zwischen 21. und 23. Oktober in Tirol. Die Sturmböen erreichten über 100 km/h. Intensiver Schneefall hat weitere Schäden im Wald verursacht. Kitzbühel war mit 20.000 fm Schadholz der am stärksten betroffene Bezirk. Im Bezirk Kufstein fielen 18.000 fm an, informiert die Landesforstdirektion. Die Flächen der Österreichischen Bundesforsten, die rund ein Fünftel des Tiroler Waldes besitzen, sind dabei nicht eingerechnet. Im langjährigen Durchschnitt sei die Kalamität durch das Sturmtief nicht dramatisch, heißt es.
Soweit es die Schneelage zulässt, wird in den kommenden Tagen mit der Aufarbeitung begonnen. Die größten Schadholzmengen fielen von 800 bis 1.200 m Seehöhe an. Diese können erst im Frühjahr 2015 aufgeräumt werden.
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