Die von der KMU Forschung Austria veröffentlichte Konjunkturbeobachtung für das Tischlergewerbe spiegelt wenig Optimismus wider. So sind die Auftragseingänge in den ersten drei Quartalen im Vergleich zu 2012 um 2,9% gesunken. Die Geschäftslage wurde im IV. Quartal von knapp der Hälfte der Befragten mit „saisonüblich“ bezeichnet. 28% bezeichneten ihre Lage als „gut“, 25% als „schlecht“. Weniger negativ wird die Auslastung beurteilt. Im Branchendurchschnitt besteht ein Auftragspolster über 8,5 Wochen mit Vollauslastung. Der Auftragsbestand ist im Vergleich zum Vorjahr im IV. Quartal spürbar um 3,9% zurückgegangen. Grund dafür dürfte jedoch nicht ein Rückgang von Aufträgen der öffentlichen Hand sein. Diese bewegen sich auf konstant niedrigem Niveau und haben kaum noch Auswirkungen auf das Gesamtergebnis. Spürbar scheinen hingegen Rückgänge bei Bauträgern und Genossenschaften zu sein, die von den leichten Steigerungen bei den privaten Auftraggebern nur teilweise kompensiert werden.
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