Bei einer Bilanzpressekonferenz präsentierte die Pfleiderer-Geschäftsleitung am 6. März in München das Ergebnis für 2013. Im ersten Jahr nach Abschluss des Schuldenschnittes konnte der Konzern ein aus Unternehmenssicht ausgeglichenes Ergebnis erzielen: Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um 2,7% auf 928 Mio. €. Das operative Ergebnis vor Steuern (EBITDA) verbesserte sich jedoch um 17% auf 104,4 Mio. €, was man vorwiegend auf Materialkostensenkungen und die schlankere Unternehmensorganisation zurückführt. In Westeuropa büßte Pfleiderer 5,1 % Umsatz ein. Osteuropa entwickelte sich mit einem Umsatzplus von 2,1 % positiv.
59,2 Mio. € wurden in Modernisierungsmaßnahmen investiert. Der größte Einzelposten dabei war das Spanplattenwerk Neumarkt II mit 25 Mio. €, das im Dezember in Betrieb genommen wurde. Michael Wolff, Sprecher der Geschäftsführung, resümierte, dass sich Pfleiderer im ersten Jahr nach der Neuausrichtung gut entwickelt habe.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
Mehr lesen ...
Mehrere Verbände der europäischen Holz verarbeitenden Industrien kritisieren den hohen bürokratischen Aufwand der EUDR und fordern in einer offenen Stellungnahme die EU-Institutionen auf, das...
Mehr lesen ...
Der Logistikdienstleister Baumann Paletten aus Garching bei München hat am 19. Februar beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Unternehmen betont,...
Mehr lesen ...
Kontaktieren Sie uns!
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Vielen Dank!
Ihre E-Mail wurde erfolgreich an uns geschickt und wir freuen uns darauf Sie in Kürze zu kontaktieren
Ihr Holzkurier-Team.
Ein Fehler ist aufgetreten!
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen sie es erneut.