Weniger dynamisch zeigten sich dagegen die Auftragseingänge. Nach einem Plus von 12% im Januar brachte der Februar nominal noch 5% Wachstum. Dies liege ausschließlich an der Zurückhaltung der Öffentlichen Hand, deren Aufträge im zweiten Monat in Folge um 2% zurückgingen. Insbesondere der Tiefbau verzeichnete dadurch einen Auftragseinbruch (–29%). Der gewerbliche Bau konnte sich hingegen über Zuwächse freuen (+3%), was auf die gestiegene Investitionsneigung des Verarbeitenden Gewerbes zurückzuführen sei. Aus dem Wohnbau gingen im Februar 25% mehr Aufträge gegenüber 2013 ein.