Österreichs Bauwirtschaft konnte im saisonal schwachen Januar im Vergleich zum Vorjahr einen um 12,2% höheren Produktionswert erreichen, meldet die Statistik Austria. Zuwächse waren vor allem im Hochbau bei Brücken (+726,6%), Tunneln (+98%) und im Straßenbau (+48,7%) zu verzeichnen. Rückgänge gab es im Tiefbau. Mit 333,5 Mio. € erhöhten sich die Investitionen der öffentlichen Hand um 33%, in Summe wurden im Januar 2,1 Mrd. € Produktionswert erreicht. Auch die Auftragsbestände entwickelten sich positiv und stiegen gegenüber dem Vorjahr um 10,2% auf 10,1 Mrd. €.
Der gesamte produzierende Bereich – Sachgüter und Bau – schloss den Januar mit einem leichten Umsatzminus von 0,6%. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um 0,2%
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